
„Internet der Dinge für Systeme der Bundeswehr – Vernetzung und Souveränität“
Dienstag, 10. Oktober 2017, 18.00 – 21.30 Uhr
Ort: Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstraße 45, 53175 Bonn - Konferenzraum K1
Die digitale Transformation nimmt immer mehr Fahrt auf und das Internet der Dinge (IoT) ist hierfür ein wesentlicher Wegbereiter. Mit der Vernetzung der Dinge untereinander verändern sich auch die Arbeits- und Lebensprozesse. Die Flut der Daten, die erfasst werden können, nimmt immer mehr zu und das Ökosystem des IoT, das auf Interoperabilität und Offenheit basiert, benötigt gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit. Die Eingriffe und Veränderungen in der zivilen Welt sind, auch wenn wir es nicht immer wahrnehmen, enorm. Was bedeutet dies für die Bundeswehr und andere Bereiche der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben? Dieses soll anhand der Fachvorträge und der Diskussion mit dem Plenum exemplarisch beleuchtet werden.
Programm
Begrüßung und Einführung: Oberst i.G. Armin Fleischmann, Stellv. Vorsitzender AFCEA Bonn e.V.
Moderation: Franz-Bernd Möllers – Vorstand AFCEA Bonn e.V.
Agenda
· „Capacity Crunch“ – Wird das “World Wide Web” zu “World Wide Wait“
Dr. René Bantes, Fraunhofer INT
· Blockchain zwischen Gegenwart und Zukunft
Florian Weigand; DXC Technology
Pause mit Imbiss
· Internet of Things - Chancen und Risiken im militärischen Kontex
OTL Jens Romeis, Kdo CIR
· Internet der Dinge und künstliche Intelligenz -
Erkenntnisse aus Daten ermöglichen Effizienz und Innovation
Hans-Joachim Koeppen; IBM Deutschland
Zusammenfassung
Der Tagungsbeitrag beträgt für Nichtmitglieder 15,00 € und für Mitglieder 5,00 € (incl. Imbiss).
Einlass ab 17:30 Uhr. Anmeldungen bitte bis spätestens 04.10.2017 direkt über die Anmeldefunktion.
Eine namentliche Anmeldung ist wegen der Einlasskontrolle unbedingt erforderlich.